Unsere Leistungen

Aktiv und in Bewegung steht bei uns im Vordergrund, sei es im Alltag, in der Sportperformance, am Arbeitsplatz.

Um unsere Vision von aktivierender Therapie zu verwirklichen bilden wir uns stetig für Ihre Therapie weiter. Im Vordergrund steht der sensomotorische Lernprozess für den Patienten, unterstützt von strukturellen Behandlungsmethoden wie Manuelle Therapie und Manuelle Lymphdrainage. 

Unterstehend finden Sie wichtige Informationen zu unseren Therapiemethoden:

Einzeltherapie

Physiotherapie für Menschen von 0-100 Jahren:

zielorientiert, lösungsorientiert, hypnosystemische Beratung

Sensomotorischer Lerncoach

 

Partizipations-orientierte neurologische Rehabilitation

25 jährige Erfahrung in der neurologischen Therapie


Ergonomie-Beratung am Arbeitsplatz

Arbeitsplatzanalyse und Problemlösungen

Therapieprozess

Neustart für das Gehirn: Die Neurologische Rehabilitation

Die Neurologische Rehabilitation spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen auf ihrem Weg zur Genesung und Wiederherstellung ihrer Lebensqualität. Sie bietet Hoffnung und neue Perspektiven, indem sie individuelle Therapieansätze verwendet, die den Heilungsprozess des Gehirns fördern.Hier möchten wir Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der Neurologischen Rehabilitation geben und zeigen, wie sie betroffenen Menschen helfen kann, ihre Funktionsfähigkeit wiederzuerlangen.

 

1. Verständnis der Neurologischen Rehabilitation:

Die Neurologische Rehabilitation konzentriert sich auf die Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Nervensystems wie Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata, Multipler Sklerose, Parkinson und vielen weiteren. Ziel ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihre motorischen, kognitiven und sensorischen Fähigkeiten wiederherzustellen oder zu verbessern, um in ihren Alltag zurückzukehren.

 

2. Interdisziplinärer Ansatz:

Die Neurologische Rehabilitation basiert auf einem interdisziplinären Ansatz, der Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, darunter Neurologen, Physio-, Ergo- und Sprachtherapeuten, Neuropsychologen und Sozialarbeiter. Durch die enge Zusammenarbeit dieser Experten entsteht ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt ist.

 

3. Therapiemöglichkeiten:

Die Neurologische Rehabilitation umfasst eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten, die darauf abzielen, die Funktionen des Gehirns wiederherzustellen und zu verbessern. Dazu gehören physiotherapeutische Übungen zur Verbesserung der Bewegungsfähigkeit, Ergotherapie zur Förderung der Aktivitäten des täglichen Lebens, Sprachtherapie zur Wiederherstellung der Kommunikationsfähigkeiten und kognitive Rehabilitation zur Verbesserung der Denk- und Gedächtnisleistung.

 

4. Fortschritte in der Technologie:

Moderne Technologien wie Robotik und Virtual Reality haben die Neurologische Rehabilitation revolutioniert. Durch den Einsatz dieser innovativen Techniken können Patienten in realitätsnahen Umgebungen gezielte Übungen durchführen, um ihre Fähigkeiten wiederzuerlangen. Dies ermöglicht eine intensivere und effektivere Therapie.

 

5. Unterstützung für Patienten und Angehörige:

Die Neurologische Rehabilitation ist nicht nur für die Patienten selbst von großer Bedeutung, sondern auch für deren Angehörige. Viele Einrichtungen bieten Beratungs- und Unterstützungsangebote an, um die Angehörigen bei der Bewältigung der Herausforderungen zu unterstützen, die mit der neurologischen Erkrankung einhergehen. Gemeinsam wird ein Netzwerk geschaffen, das den gesamten Rehabilitationsprozess begleitet.

 

Fazit:

Die Neurologische Rehabilitation bietet betroffenen Menschen die Chance auf einen Neuanfang und eine verbesserte Lebensqualität. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, der Unterstützung durch hochqualifizierte Fachkräfte und den Fortschritten in der Technologie stellt sie eine maßgeschneiderte Behandlung dar, die dazu beiträgt, die Auswirkungen neurologischer Erkrankungen zu minimieren. Wenn auch Sie oder ein Angehöriger von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, sollten Sie die Möglichkeiten der Neurologischen Rehabilitation in Betracht ziehen und den Weg zur Genesung einschlagen. Es ist nie zu spät, einen neuen Anfang zu machen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

 

Kindertherapie

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Deshalb benötigen sie qualifizierte und individuelle Behandlungen.

Neben der professionellen physiotherapeutischen Arbeit ist eine gute Integration der Therapie in die Möglichkeiten einer Familie, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern/Betreuern und deren Anleitung und Supervision wichtig und sehr entscheidend.

Wir bieten die Behandlung von

  • Säuglingsasymmetrien
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Neuropädiatrischen Erkrankungen
  • Orthopädischen Erkrankungen
  • Fehlhaltungen
  • Skoliosen
  • Fußfehlstellungen
  • Hilfsmittelberatung und Koordination der Versorgung
  • Zusätzlich bieten wir im Sinne der Prävention eine Handlingsanleitung von leicht asymmetrischen Neugeborenen als Privatleistung an.

Dafür setzen wir unsere Behandlungskonzepte Vojta , dreidimensionale manuelle Fußtherapie nach Zukunft-Huber, Skoliosetherapie nach Lehnert-Schroth u.a. angepasst ein.

Vojta-Therapie für Kinder & Erwachsene

Mit der Vojta -Therapie lassen sich Störungen des Haltungs- und Bewegungsapparates erfolgreich behandeln. Die Behandlungsmethode wurde von dem Neurologen Prof. Václav Vojta entwickelt.

Bereits im ersten Lebensjahr stehen gesunden Kindern sämtliche Bausteine, die sie benötigen, u.a. um zu greifen, sich abzustützen, sich umzudrehen, zu krabbeln, sich aufzurichten oder zu laufen, zur Verfügung.

Bei Schädigungen des Haltungs- und Bewegungsapparates oder des Zentralen Nervensystems (ZNS) können diese angeborenen Bewegungsmuster nur eingeschränkt eingesetzt werden oder sind komplett blockiert.

Bei der Vojta-Therapie wird durch gezielten Druck auf festgelegten Körperzonen des Patienten, in den drei Grundausgangsstellungen Bauch-, Rücken- oder Seitenlage, die verschiedenen Bewegungs- und Fortbewegungsbausteine „reflexartig“ ausgelöst. 

Es werden die beiden Bewegungskomplexe „Reflexkriechen“ und „Reflexumdrehen“ aktiviert.

Die Vojta-Therapie kann schon von Geburt an durchgeführt werden. Besonders bei Säuglingen besteht die Möglichkeit das zentrale Nervensystem zu verändern und einen positiven Einfluss auf Blockaden von Nervenbahnen und auf abnormale Bewegungen zu erreichen. Außerdem kann eine Verbesserung der Kontaktaufnahme, der Kommunikation und Nahrungsaufnahme gewonnen werden.

Bei Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen kann man mit Hilfe der Therapie den Reifungs- und Wachstumsprozess günstig beeinflussen.

Bei Erwachsenen ist das Ziel frühere, „gesunde“ Bewegungsmuster wieder zu aktivieren, um Folgeerscheinungen eines gestörten Haltungs- und Bewegungsapparates zu vermeiden bzw. zu reduzieren.

Die Vojta -Therapie wird an die individuellen Bedürfnisse der kleinen und großen Patienten angepasst. Es entstehen dabei keine Schmerzen. Trotzdem schreien manche Säuglinge und Kleinkinder während der Behandlung, weil sie ungewohnte Körperhaltungen einnehmen, ungewohnte Bewegungen machen, weil es anstrengend ist und weil an sie Anforderungen gestellt werden. 

Dreidimensionale, manuelle Fußtherapie bei kindlichen Fußfehlstellungen nach B. Zukunft-Huber

Die dreidimensionale, manuelle Fußtherapie basiert auf der funktionellen Fußentwicklung im ersten Lebensjahr und orientiert sich an den Grundsätzen der Manualtherapie. Dieses Konzept dient der Diagnostik und Behandlung von angeborenen Fußfehlstellungen wie z.B. Sichel-, Serpentinen-, Klump-, Hacken- und Knick-Plattfuß. Es eignet sich als konservative Therapie, aber auch in Kombination mit Operationen.

In der Therapie werden spezielle Mobilisationsgriffe durchgeführt und das Behandlungsergebnis mit Hilfe einer funktionellen Binde in der korrigierten Position gehalten.

Ein wesentlicher Bestandteil ist die Anleitung und Supervision der Eltern.

Skoliosetherapie nach Katharina Schroth

In unserer Praxis biete ich die dreidimensionale Skoliosetherapie nach Katharina Schroth als aktive Übungstherapie zur ambulanten Weiterbehandlung nach stationärem Aufenthalt in der Katharina Schroth Klinik an oder, um das Konzept in der ambulanten Physiotherapie kennenzulernen und anzuwenden.

Mithilfe dieser Methode helfe ich meinen Patienten, ihre skoliotisch gekrümmte Wirbelsäule selbst aufzurichten. Dabei lernt der Patient, wie er seine deformierte Wirbelsäule ganz individuell mit Hilfe der Atmung in alle drei Richtungen entdreht und aufrichtet und unter Anspannung bestimmter abgeschwächter Muskeln in der Korrekturhaltung stabilisiert.

Ziel ist, die dreidimensionale Wirbelsäulenkorrektur und Krümmungsaufrichtung sowie die Korrektur der Körperhaltung, besonders bei Kindern und Jugendlichen aber auch bei Erwachsenen. Wir wollen gemeinsam das Fortschreiten der Skoliose verhindern, was leider auch nach Abschluss des Längenwachstums wichtig bleibt. Wir wollen Schmerzen reduzieren und schließlich eine operative Korrektur verhindern.

 

 

Mit meinen Patienten erarbeite ich ein Übungsprogramm für zu Hause, welches sie mithilfe einfachster Mittel durchführen können. Ziel ist weiter, die Vitalkapazität zu verbessern und die Patienten bei in der Akzeptanz der Erkrankung eventuell auch der Korsetttherapie zu unterstützen.

Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg in die Aufrichtung zu begleiten und mich mit meiner therapeutischen- wie auch meiner Selbsterfahrung für Sie einzusetzen.

 

PNF - Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Die von Maggie Knott entwickelte Behandlungsmethode dient dem sensomotorischen Lernprozess. Bewegungsmuster werden mit dem Patienten angepasst trainiert und angebahnt. Weiterentwickelt in die heutigen Erkenntnisse des motorischen Lernprozesses ist es hierbei wichtig, den Patienten selbstwirksam und motiviert durch die Therapie zu begleiten. Der Behandlungsaufbau besteht aus dem Anbahnen von Bewegungsmustern und deren Integration in Alttagsbewegungen des Patienten.

Neben den Behandlungseinheiten ist es notwendig, dass der Patient selbst im Eigentraining die Bewegungen wiederholt und in den Alltag integriert.

Gehschule und Prothesentraining

Nach einer Amputation des Beines oder Unterschenkels und der entsprechenden Versorgung mit einer Prothese ist das vorrangige Ziel, wieder Mobilität und Selbständigkeit im Alltag zu erlangen.

Hierbei unterstütze ich Sie gerne durch gezielte physiotherapeutische Übungen und einem Training, das darauf ausgerichtet ist, Gleichgewicht, Koordination und Sicherheit zu fördern, Kraft aufzubauen und ein physiologisches Gangbild zu erarbeiten.

Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem Üben von Alltagsaktivitäten, wie zum Beispiel dem Gehen von Treppen und der Bewältigung von unebenen Untergründen und schiefen Ebenen.

Je nach Zielsetzung werden unterschiedliche Hilfsmittel eingesetzt wie Gehbarren, Walking-Stöcke, Stepper und verschiedene Kleingeräte.

Ganz besonders wichtig ist mir die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ihrem Orthopädietechniker und ggf.auch Arzt, damit wir gemeinsam erarbeiten können, wie sie die Funktionen und Möglichkeiten Ihrer Prothese bestmöglich nutzen und Ihre individuellen Ziele erreichen können.

Mein Angebot richtet sich sowohl an frisch amputierte Patienten, die zunächst den Umgang mit der Prothese und das Gehen erlernen müssen, als auch an schon sichere Anwender, die ihr Gangbild verbessern oder neue Ziele erreichen möchten.

Ich freue mich darauf, Ihren individuellen Weg gemeinsam mit Ihnen zu gehen und sie dabei begleiten zu dürfen.

Bobath-Therapie für Erwachsene

Das Bobath-Konzept ist ein individueller Behandlungsansatz für Menschen, die aufgrund einer angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankung (z.B. als Folge von einem Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Multiple Sklerose) Einschränkungen in Bezug auf Wahrnehmung, Sensibilität, Tonus, Bewegung und dadurch in der Funktion haben. 

Ziel ist eine Optimierung der Funktionen, durch die Verbesserung der Wahrnehmung, der Haltungskontrolle und selektiver Bewegungen. Die Therapie ist ganzheitlich und orientiert sich an der normalen Bewegung und an Alltagshandlungen. Dabei wird die betroffene Seite einbezogen und mit dem Patienten die größtmögliche Aktivität und Selbständigkeit erarbeitet.

Ein wichtiger Aspekt ist auch das Einbeziehen, die Beratung und Anleitung von Angehörigen bzw. Betreuenden, um den Betroffenen z.B. auch mit Lagerungen und Transfers im Alltag zu unterstützen.

Amplitudenorientierte Therapie: „LSVT-BIG, die Idee der großen Bewegungen"

„Amplitudenorientierte Therapien wurden unter der Bezeichnung LSVT (Lee Silverman Voice Treatment) in den letzten 20 Jahren für Patienten mit idiopathischem Parkinson Syndrom (IPS) entwickelt und erforscht. Ausgehend von einem Fokus auf Sprechtherapie (LSVT-LOUD) wurde das Konzept mittlerweile auch auf die Bewegungstherapie ausgeweitet (LSVT-BIG). 

Die Kernprinzipien beinhalten: 

(a) Steigerung der Amplitude als einziges Trainingsziel (Lautstärke beim Stimmtraining, große Bewegungen bei der Physiotherapie), 

(b) Vermittlung nach Trainingsprinzipien, die auf Förderung von Neuroplastizität und motorisches Lernen ausgerichtet sind,

(c) Fokussierung auf sensorische Rekalibrierung, um Patienten zu vermitteln, dass subjektiv als zu laut oder zu groß empfundene Aktivität innerhalb der normalen Grenzen liegt und 

(d) Training von Aufmerksamkeit (attention to action), um nachhaltige Therapieerfolge zu ermöglichen.“

(Aus: G. Mallien, F. E. Schroeteler, G. Ebersbach; Amplitudenorientierte Therapien beim idiopathischen Parkinson-Syndrom: LSVT LOUD und LSVT BIG; Neurol Rehabil 2017; 23(2): 144–152 Hippocampus Verlag 2017)

EMG-Biofeedback-Therapie

Biofeedback bei zentralen und peripheren Paresen


"Beim Einsatz von Biofeedback-Methoden erhalten Patient und Therapeut Rückmeldung über aktuelle biologische Vorgänge im Körper (z. B. neuromuskuläre Aktivität im untersuchten Muskel bei EMG-Biofeedback). Die exakte und zeitnahe Rückmeldung kann ganz entscheidend Lernprozesse fördern und differenzieren. 

Therapieziele bei zentralen Paresen können Kontrolle eines spastischen Tonus, Aufbau einer Willküraktivität oder Anbahnung alternierender Innervation zwischen Agonist und Antagonist sein, bei letzterer Indikation muß dann zumindest eine zweikanalige Ableitung erfolgen. Allerdings besteht bei zentralen Paresen bisher das noch nicht gut gelöste Problem, daß die unter Biofeedback-Behandlung erreichten Therapieziele nur erschwert ohne Biosignalkontrolle in den Alltag transferiert werden können.


Bei peripheren Paresen kann mit EMG-Biofeedback-Behandlung begonnen werden, wenn eben gerade Reinnervation nachgewiesen wird. In diesem Stadium ist eine Muskelaktivität noch kaum zuverlässig sicht- oder tastbar. Unter EMG-Biofeedback-Training lernt der Patient, diese frühe Innervation kontrolliert zu reproduzieren, um dann bei fortschreitender Reinnervation diese Aktivität auch gleich funktionell zu nutzen. Bei peripheren Fazialisparesen können andererseits durch Erlernen differenzierter Innervationsmuster Synkymien durchbrochen werden. In unserer und anderer langjährigen Erfahrung hat sich gezeigt, daß in diesem frühen Stadium der Reinnveration der entsprechende Muskel auch sehr empfindlich auf jegliche Überbeanspruchung reagiert und dann oft über Tage minderaktivierbar ist. Durch spezielle Trainingsbedingungen unter EMG-Biofeedback, die dargestellt werden, kann diese Überbeanspruchung und nachfolgende Aktivitätsminderung vermieden werden. Gleichzeitig wird aber auch vermieden, daß »gelernter Nichtgebrauch« eintritt. Insgesamt wird insbesondere der Stellenwert von EMG-Biofeedback für spezifische Probleme bei zentralen und peripheren Paresen als additives Verfahren im Rahmen der ganzheitlichen (physio)therapeutischen neurorehabilitativen Behandlung herausgestellt."

Aus:

Biofeedback bei zentralen und peripheren Paresen

W. Schupp, K.-H. Spath
Abteilung Neurologie/Neuropsychologie, Fachklinik Herzogenaurach

Hippocampus Verlag, Bad Honnef •2021

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